Chronik - 10.04.2021:
Anschlagtafeln wurden beschädigt

Manche nutzen unsere Tafeln leider unsachgemäß

Die allermeisten Bürgerinnen und Bürger im Bödinger Raum, die unsere Info-Tafeln in den hiesigen Ortschaften nutzen (egal ob in Altenbödingen, in Bödingen, in Kningelthal, in Lauthausen, in Oberauel oder in den Bergdörfern), tun das mit der nötigen Umsicht und ohne die Anschlagtafeln zu beschädigen. Dafür sind wir sehr dankbar und halten im Gegenzug diese Anschlagtafeln gerne in Schuss.
Eine unserer schönen Info-Tafeln, hier z. B. in Lauthausen.
Eine unserer schönen Info-Tafeln, hier z. B. in Lauthausen.

Leider kommt es immer wieder zu Beschädigungen

Einige wenige lassen jedoch leider beim Nutzen unserer Informationstafeln jede Rücksichtnahme vermissen.
Immer wieder finden sich einzelne Aushänge, die mit Nägeln(!) an die Holzwände gehämmert oder mit einem Tacker ins Holz gezimmert wurden. Dadurch werden nicht nur die Bretter beschädigt, sondern solche Befestigungen lassen sich nur unter Einsatz von Werkzeug entfernen.
Deutlich zu sehen: diverse Reste von Klebeband (und Farbschmierereien).
Deutlich zu sehen: diverse Reste von Klebeband (und Farbschmierereien).
Auch das Verwenden von Klebeband oder Klebstoff ist keine besonders intelligente Lösung. In solchen Fällen ist dann zu beobachten, dass sich die Verklebung beim ersten Regen löst und der Aushang anschließend vom Winde verweht wird. Noch schlimmer ist es, wenn sich das Klebeband zwar löst, der Klebstoff aber an den Brettern haften bleibt. Er lässt sich dann nämlich, wenn überhaupt, nur noch sehr mühsam und unter Einsatz von Lösungsmitteln wieder entfernen.

Verunreinigungen auch an anderen Stellen

Das Problem tritt übrigens nicht nur bei unseren Anschlagtafeln auf, sondern manche Rücksichtslose, die man fast schon als Vandalen oder Vandalinnen bezeichnen muss, pappen ihr ekelhaftes Klebeband offenbar überall hin, wo sie eine freie Fläche finden.
Verunreinigungen sind leider ein bekanntes Problem (wie hier bereits 2010).
Verunreinigungen sind leider ein bekanntes Problem (wie hier bereits 2010).
Das nächste Foto zeigt - als Beispiel für die Verschandelung der hiesigen Objekte - hartnäckig festsitzende Klebebandreste an einer Info-Stehle des Marienwegs. Dass hirnlose Sprayerinnen oder Sprayer den Fuß des Stehle schon vorher verschandelt hatten, kann natürlich nicht als Entschuldigung für die Klebebandattacke geltend gemacht werden.
Reste vom Klebeband (und Farbschmierereien) an einer Stehle des Marienwegs.
Reste vom Klebeband (und Farbschmierereien) an einer Stehle des Marienwegs.
An diejenigen - zu Glück wenigen - Zeitgenossinnen und -genossen, die die einfachen Regeln des pfleglichen Umgangs mit unseren Informationstafeln bisher nicht beherzigt haben, wenden wir uns daher mit einer eindringlichen Bitte.

Herzliche Bitte zum Umgang mit unseren Tafeln:

Zum Befestigen von Plakaten
bitte nur Reißzwecken oder Nadeln verwenden,
nicht jedoch Klebeband, Nägel oder gar Tacker!

An alle anderen ein herzliches Dankeschön

Ausdrücklich danken möchten wir all denen, die unsere Anschlagtafeln schon immer oder wenigstens ab jetzt so nutzen, wie es vorgesehen ist, und sie dabei sorgsam behandeln: Vielen Dank!

Bitte helfen Sie uns!

Wenn Sie Hinweise geben können, Fehlverhalten beobachtet oder auch einen begründeten Verdacht bzgl. der Schäden verursachenden Personen haben, dann informieren Sie uns bitte. Wir wollen alles Notwendige tun, um unsere Informationstafeln gegen Beschädigungen oder dauerhafte Verunreinigungen zu schützen. Bitte helfen Sie uns dabei!
Die Kontaktinformation finden Sie unten auf dieser Seite bzw. unter "Kontakt".

 


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