Die Orte - Kningelthal |
Die Gründung der Siedlung Kningelthal fällt in etwa die gleiche Periode wie die Gründung
von Niederhalberg und Oberhalberg, also vermutlich in das 13. bis 15. Jahrhundert. |
Im Spätmittelalter, mit Sicherheit im 14./15. Jahrhundert, darf die Besiedlung und Erschließung des Bödinger Raumes als abgeschlossen gelten. |
Blick auf Kningelthal. |
Kningelthal und Hennef
Auch Kningelthal gehörte zur amtsfreien Gemeinde Lauthausen, als diese im Zuge der kommunalen Neugliederung des Raumes Bonn im Jahr 1969 aufgelöst und - einschl. der Ortschaft Kningelthal - der gleichzeitig neu gebildeten Gemeinde Hennef (Sieg) eingegliedert wurde.
Wie die meisten Ortschaften im Kirchspiel Bödingen gehört Kningelthal heute der Gemarkung Lauthausen an. |
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Kningelthal auf der Karte Karte von Kningelthal. |
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Kningelthal und der Heimatverein
Heute hat Kningelthal 71 Einwohner*), von denen viele den Heimatverein Bödingen aktiv, manche schon seit vielen Jahren, unterstützen. In Kningelthal befindet
sich an der Bushaltestelle eine der vom Heimatverein aufgestellten und betreuten Anschlagtafeln. *) Stand der Einwohnerzahl: Januar 2021, lt. Wohnplatzverzeichnis der Stadt Hennef. |
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Beiträge zu Kningelthal in der Chronik
In folgenden neueren Beiträgen und Berichten innerhalb unserer "Chronik" wird Kningelthal erwähnt: Für sämtliche Beiträge seit 2008 siehe: "Archiv". Weitere Quellen siehe auch: "Links". |
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