Tradition und Brauchtum

Tradition und Brauchtum im Bödinger Raum Hennef als ebenso traditionsbewusste wie weltoffene Stadt ist im größeren genauso wie der Bödinger Raum im kleineren Maßstab Heimat vieler moderner Menschen aus allen Altersstufen und Bevölkerungsgruppen, die nicht rückständig oder gar in der Vergangenheit, sondern zeitgemäß und vorwärts gewandt leben wollen. Dennoch (oder vielleicht gerade deshalb) ist vielen die Bewahrung von Kultur, Natur, Tradition, Heimat und Gemeinschaft ein wichtiges Anliegen, erst Recht in einer globalisierten Welt, in der man die eigene Identität gerne beibehalten möchte.
Der Heimatverein Bödingen leistet seit vielen Jahren und Jahrzehnten seinen Beitrag zur Heimat- und Gemeinschaftspflege und arbeitet dabei auch eng und freundschaftlich mit den Ortsvereinen und Dorfgemeinschaften im Bödinger Raum zusammen. Daneben gibt es vielfältige weitere Aktivitäten und Traditionen, die erhaltens- und erwähnenswert sind. Einige Beispiele für solche über die unmittelbare Arbeit des Heimatvereins hinausgehende Tradition und weiteres Brauchtum werden im Folgenden näher dargestellt.

Marienerscheinung, Kloster und Wallfahrt

Speziell für die Entstehung Bödingens und die Entwicklung des Kirchspiels Bödingen insgesamt ist sicher ein besonderes überliefertes Ereignis von Bedeutung, nämlich das Aufstellen eines Bildstocks durch Christian von Lauthausen vor 1397, wozu er nach eigenem Bekunden durch eine um 1350 erlebte Erscheinung der Jungfrau Maria beauftragt worden war. Wegen des dann einsetzenden großen Pilgeransturms wurde 1397 mit dem Bau einer Kirche begonnen, die 1408 fertig gestellt wurde. 1424 wurden die dort tätige Priestergemeinschaft und die Kirche in ein Kloster der Windesheimer Kongregation der Augustiner-Chorherren umgewandelt. In den folgenden Jahrhunderten nahm das Kloster enormen Aufschwung, der Klosterbesitz nahm ständig zu. Als 1803 das Kloster im Zuge der von Napoleon vorangetriebenen Säkularisation aufgehoben wurde, gehörten ihm 16 Höfe (die sog. "Bödinger Höfe"), zwei Mühlen sowie zahlreiche Grundstücke, Ländereien und Häuser. Parallel zum Kloster entwickelte sich auch die Ortschaft Bödingen und wurde als Wallfahrtsort bekannt.
Denkmal von 1984 zur Erinnerung an Christian von Lauthausen.
Denkmal von 1984 zur Erinnerung an Christian von Lauthausen.
Das Kloster ist zwar seitdem Geschichte und die Klostergebäude befinden sich heute in Privatbesitz, aber nach wie vor besitzt Bödingen seine Bedeutung als Wallfahrtsort. Die Wallfahrtskirche "Zur Schmerzhaften Mutter" mit dem Gnadenbild Marias (der "Bödinger Pietà") und der einzigartigen Beweinungsgruppe aus dem 15. Jahrhundert (s. dazu auch "Denkmäler: Die Bödinger Wallfahrtskirche") ist immer noch und wieder verstärkt Ziel von Wallfahrten. Sie bringen Menschen von Nah und Fern nach Bödingen, um vor dem Bild um Erlösung von seelischen und körperlichen Leiden zu beten.
Fronleichnamsprozession am Altenbödinger Segensaltar.
Fronleichnamsprozession am Altenbödinger Segensaltar.
Dementsprechend spielen in Bödingen die katholischen Kirchenfeste eine besondere Rolle. Sie werden in der Regel mit einem Festgottesdienst in der Wallfahrtskirche begangen. Darüber hinaus findet zu Fronleichnam, zum Kompassionsfest (s. u.) und am Vorabend von Mariä Himmelfahrt jeweils eine Prozession statt. Die Fronleichnamsprozession führt u. a. auch zu den hiesigen Segensaltären (vgl. "Denkmäler: Die Bödinger Segensaltäre"), die Lichterprozession am Vorabend von Mariä Himmelfahrt im Anschluss an eine Marienandacht dagegen durch den Pfarrhof und über den alten Bödinger Friedhof.
Prozession zum Kompassionsfest durch das ehemalige Klostergut (bis 2018).
Prozession zum Kompassionsfest durch das ehemalige Klostergut (bis 2018).
Das bis heute in Bödingen gefeierte Kompassionsfest (Fest der sieben Schmerzen Mariens) wurde zwar erst 1717 durch Papst Benedikt XIII. für die ganze römisch-katholische Kirche verbindlich, wurde aber im gesamten Rheinland nach Anordnung des Kölner Erzbischofs bereits seit 1423 eingeführt. Inzwischen ist Bödingen der einzige Ort nördlich der Alpen, in dem das Kompassionsfest seitdem in ununterbrochener Folge jeweils am vierten Freitag nach Karfreitag gefeiert wird - erstmals 1424, also im Jahr 2024 bereits seit 600 Jahren! An dem Tag geht eine Prozession von der Wallfahrtskirche aus durch Bödingen. Am Marienheim wird dann am dort extra aufgebauten Altar gebetet und der feierliche Segen erteilt, bevor die Prozession sich wieder auf den Weg zurück zur Wallfahrtskirche begibt; bis zum Jahr 2018 fand die Segnung im Hof des Klosterguts (ehemaliges Kloster Bödingen, vgl. "Denkmäler: Das Klostergut in Bödingen") statt. Nur anlässlich des Kompassionsfests verlässt die Pietà einmal im Jahr ihren Platz in der Kirche und wird in der Prozession mitgeführt.
"Wallfahrtsorte sind die heimlichen Hauptstädte der Welt, Schnittpunkte menschlicher Hoffnung, die nie aufhört, auch dann nicht, wenn der Mensch nicht mehr aus noch ein zu wissen meint. Wallfahrtsorte sind Gnadenorte in einer gnadenlosen Welt."
    -- Konrad Adenauer (1876-1967)
Mag die Bedeutung Bödingens als Wallfahrtsort inzwischen auch geringer sein als zu den Hochzeiten des Klosters, so befindet sich die Bödinger Pfarrkirche "Zur Schmerzhaften Mutter" dennoch nach wie vor in sehr gutem Zustand, ist wieder verstärkt Ziel von Pilgern und steht zu vielen Anlässen im Mittelpunkt (vgl. "Lebendiges Brauchtum - ein sehr informativer Vortrag"). Der vertraute Klang ihrer Glocken ist für Bewohner und Besucher natürlich unverzichtbarer Bestandteil dieser Tradition.
Die kath. Wallfahrtskirche "Zur Schmerzhaften Mutter" in Bödingen.
Die kath. Wallfahrtskirche "Zur Schmerzhaften Mutter" in Bödingen.
Die Wallfahrtskirche von Bödingen ist ohne Frage aufgrund ihrer exponierten Lage rundum gut sichtbar und dadurch zur Orientierung nicht nur für Pilger und Wallfahrer, sondern auch für Wanderer, Reiter, Radfahrer und Gleitschirmflieger bestens geeignet.
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Bödinger Klapperkinder

Dem Klappern als lebendigem Brauch im Bödinger Raum wurde in der Festschrift zum 75-jährigen Bestehen des Heimatvereins (s. "Übergabe der Festschrift an das Stadtarchiv") ein eigenes Kapitel gewidmet. Dort heißt es u. a., dass das Klappern in Bödingen eine uralte Tradition hat. Niemand unter den betagten alteingesessenen Bödingerinnen und Bödingern kann sich demnach an ein Jahr erinnern, in dem nicht geklappert wurde, selbst während des Krieges.
In der Festschrift wird erläutert (Zitat): "Das Klappern hat seinen Ursprung in der Liturgie der katholischen Kirche: nach dem feierlichen Gloria in der Abendmahlsfeier am Gründonnerstag in der Karwoche verstummen die Glocken, um in der Osternachtfeier nach dem Exsultet und den Lesungen festlich wieder zu ertönen." Den Kindern wurde erzählt, die Glocken seien nach Rom geflogen. Um den Gläubigen aber die sonst durch das Glockenläuten verbreiteten Informationen nicht vorzuenthalten, wurde und wird zu Zeiten, an denen sonst die Glocken geläutet worden wären bzw. würden, geklappert. Dazu werden aus Holz gefertigte Klappern verwendet, bei denen ein kleiner Holzhammer durch Auf- und Abbewegen auf ein kleines Brettchen schlägt. Das Klappern war und ist nicht zu überhören.
Früher klapperten nur Jungen, die nach ihrer Erstkommunion Messdiener geworden waren ("Klapperjungen"). Inzwischen ziehen Jungen und Mädchen gemeinsam klappernd durch die Straßen ("Klapperkinder"). Am Karsamstag ziehen die Klapperkinder dann noch mit einem Lied von Haus zu Haus, um den Lohn für ihre Mühen einzufordern:
 
Hee konn de Jonge, die jeklappert han,
die wollen och jän e paar Eier hann.
Ursprünglich waren es nämlich nur rohe Eier, die in einem Korb gesammelt wurden, inzwischen bekommen die Kinder auch Süßigkeiten, Ostereier und Geld. Wenn sie etwas bekommen, bedanken sie sich natürlich auch:
 
Mer donn uns och bedanke
un wollen us net dröm zanke.
Geklappert wurde und wird selbstverständlich nicht nur im Ort Bödingen. Auch in den anderen Dörfern des Kirchspiels Bödingen wurde geklappert, selbst wenn etwa in Driesch oder in Kningelthal nur zwei oder drei Kinder mitmachen konnten.
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Bödinger Weihnachtsbaum

Zu den gut sichtbaren und vor allem unverzichtbaren Bräuchen im Bödinger Raum gehört es, in jedem Jahr rechtzeitig zum Advent im Zentrum von Bödingen einen stattlichen Weihnachtsbaum aufzustellen und mit reichlich Lichterketten zu versehen. Die Kinder der Kita Pusteblume sind dann stets mit großem Eifer dabei, wenn es darum geht, den Baum mit liebevoll selbstgebastelten Päckchen, Sternen, Ketten, Engelsfiguren und vielen weiteren kreativen Objekten festlich zu schmücken.
Weihnachtsbaumschmücken in Bödingen (2021).
Weihnachtsbaumschmücken in Bödingen (2021).
Obwohl der Baum in Bödingen nicht nur zur Freude der Bewohner und Besucher Bödingens, sondern auch des gesamten Kirchspiels Bödingen aufgestellt wird, lassen es sich einige Dorfgemeinschaften dankenswerterweise nicht nehmen, im Zentrum ihrer Ortschaften ebenfalls schön beleuchtete und geschmückte Weihnachtsbäume aufzustellen, normalerweise begleitet von einem geselligen Beisammensein. Darüber hinaus erstrahlt in der Adventszeit an und in vielen Häusern stimmungsvolle Beleuchtung, so dass sich eine kleine abendliche Rundreise durch unsere Dörfer im Advent immer lohnt.
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Weinanbau im unteren Siegtal

Was viele heute nicht mehr wissen: in der Region rund um die Historische Kulturlandschaft "Unteres Siegtal: Stadt Blankenberg - Bödingen" an der Sieg blickt man auf eine rd. tausendjährige, allerdings inzwischen nicht mehr fortgeführte Weinanbautradition zurück. Das Weinbaumuseum in Stadt Blankenberg erinnert daran. Zwar wird heute - in Stadt Blankenberg - seit Mitte der 1980er Jahre wieder etwas Wein angebaut (s. dazu: "Wanderung bei Stadt Blankenberg und durchs Ahrenbachtal"). Historische Weinanbaugebiete lagen aber auch im Bödinger Raum. Folgende ehemalige Weinbergsflächen werden dazu in der Denkmalbereichssatzung für die Historische Kulturlandschaft als "Kulturhistorische Relikte" aufgeführt und unter Schutz gestellt:
  • in Bödingen:
    - Weinberg Silberling
  • zwischen Bödingen und Oberauel:
    - Weinberg im Hartberg
    - Weinberg im Gesetz
    - Weinberg Seidenfaden
  • zwischen Bödingen, Altenbödingen und Lauthausen:
    - Weinberg im Forst
  • in Auel:
    - Weinberg auf dem Scheid
  • sowie in und um Stadt Blankenberg:
    - Weinberg im Adscheider Berg
    - Weinberg im Talberg
    - Weinberge oberhalb des Ahrenbachs
    - Weinberge vor der südlichen Stadtmauer
    - Burgweinberg
Weinanbau in Stadt Blankenberg (2014).
Weinanbau in Stadt Blankenberg (2014).
Damals sollen ausschließlich (oder wenigstens überwiegend, je nach Quelle) rote Trauben angebaut worden sein. Es wird überliefert, der Wein sei zwar sauer, aber - zumindest nach damaligen Kriterien - von teils hoher Güte gewesen. Heute spielt der Weinanbau wirtschaftlich keine Rolle mehr. Andere Lebens- und Trinkgewohnheiten, die zunehmende Konkurrenz durch gute, billigere Weine aus anderen Regionen und nicht zuletzt der am Ende aussichtslose Kampf gegen Schädlinge wie Reblaus und Sauerwurm führten wohl schließlich zum Aufgeben des Weinanbaus.
Die Weinhänge wurden seit dem frühen 20. Jahrhundert zum größten Teil in Obstwiesen umgewandelt, die z. T. - ebenso wie die ursprünglichen Terrassierungen - noch erhalten sind. Aber auch einzelne Gewerbezweige, die in die Landschaft dauerhaft eingegriffen und so historisch bedeutsame Spuren hinterlassen haben, trugen zur Veränderung bei. Dazu gehören Wassermühlen mit zugehörigen Mühlengräben, Bergbau, Steinbrüche ebenso wie der Tourismus des 19. und des frühen 20. Jahrhunderts.
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Dorffeste und Veranstaltungen

Das am ehesten wahrgenommene gelebte Brauchtum drückt sich vermutlich in den zahlreichen im Bödinger Raum gefeierten, teilweise auf eine lange Tradition zurückgehenden Festen aus. Aufgrund der starken durch das Kloster, die lange Wallfahrtstradition und die katholische Kirche bewirkten Prägung gehören dazu natürlich zunächst die kirchlichen Feste, neben Weihnachten, Ostern und Pfingsten z. B. auch Fronleichnam, Christi Himmelfahrt, Mariä Himmelfahrt, das Kirchweihfest oder auch das oben bereits erwähnte Kompassionsfest. Auch die jährlich im November stattfindenden traditionellen Sankt-Martins-Umzüge gehören zum unverzichtbaren und daher erhaltenswerten Brauchtum. Daneben darf selbstverständlich auch das alljährliche Aufbauen der schönen Krippe in der Bödinger Wallfahrtskirche rechtzeitig zum Weihnachtsfest (siehe z. B. "Krippenaufbau in der Bödinger Wallfahrtskirche") als bewahrenswerte Bödinger Tradition nicht vergessen werden.
Auf dem Schützenfest werden sonntags die neuen Majestäten gekrönt.
Auf dem Schützenfest werden sonntags die neuen Majestäten gekrönt.
Daneben gibt es aber auch eine große Vielfalt an weltlichen Festen, wie etwa das jährlich im Sommer zum Kirchweihfest von der Schützenbruderschaft St. Augustinus Bödingen 1969 e. V. veranstaltete große Schützenfest mit Kirmes. Zum Veranstaltungskanon gehören natürlich die ebenfalls von der Schützenbruderschaft regelmäßig organisierten und im Bödinger Schützenheim durchgeführten Wettbewerbe Brezelschießen (zum Start ins neue Jahr), Eierschießen (vor Ostern) und Pokalschießen (im Herbst).
Drei beim Brezelschießen "erschossene" Brezeln, gut verpackt.
Drei beim Brezelschießen "erschossene" Brezeln, gut verpackt.
Zu den selbstverständlich ebenfalls erwähnenswerten Aktivitäten gehört das in vielen Dörfern und Weilern des Kirchspiels Bödingen jährlich betriebene "Eiersingen" zu Pfingsten und das darauffolgende Dorffest mit Verspeisen der "Pfingsteier", oft zusätzlich begleitet vom Aufstellen des Pfingstbaumes. Weiter gehört das jährliche Lauthausener Maifest an der dortigen Josefskapelle oder das immer an Heiligabend stattfindende stimmungsvolle Weihnachtssingen, ebenfalls an der Josefskapelle in Lauthausen (siehe u. a. "Offenes Weihnachtsliedersingen an der Josefskapelle"), dazu, beides von der dortigen Dorfgemeinschaft Lauthausen e. V. organisiert (s. "Links").
Aber auch etwas andere Feste wie etwa das Reibekuchenfest der Dorfgemeinschaft Auel bieten gute Möglichkeiten zur Pflege von Gemeinschaft und Kontakten. Nicht vergessen werden dürfen in dieser Aufzählung natürlich die Konzerte und der jährliche Tag der offenen Tür des Musikvereins Allner (s. "Links"), dessen Vereins- und Probenraum Vielharmonie sich in Bödingen befindet.
Auf dem Sommerfest des Heimatvereins ist immer viel los.
Auf dem Sommerfest des Heimatvereins ist immer viel los.
Selbstverständlich trägt auch der Heimatverein Bödingen auf Basis der in seiner Vereinssatzung festgelegten Ziele gerne seinen Teil zur Gemeinschaftsförderung bei, indem er im Rahmen seiner Aktivitäten z. B. jährlich
  • das seit Jahrzehnten beliebte Sommerfest für alle von Jung bis Alt,
  • eine Halbtages-Bustour zu interessanten Zielen in der Region,
  • eine Exkursion (geführte Wanderung) zur Erkundung des Bödinger Raums und seiner Umgebung sowie
  • die traditionelle Seniorenadventsfeier am 3. Advent
organisiert und durchführt (s. a. "Historie" bzw. "Chronik" sowie unter "Statistik und Informationen").
Musik gehört dazu - Berglandecho auf unserem Sommerfest 2015.
Musik gehört dazu - Berglandecho auf unserem Sommerfest 2015.
Natürlich ist diese Aufzählung nicht vollständig. So müssen etwa die verschiedenen, vom Heimatverein oder von anderen veranstalteten Vortrags- und Informationsveranstaltungen ebenfalls hier erwähnt werden, genauso auch der jährliche Tag der offenen Tür der Pfarrbücherei, der inzwischen auch schon traditionelle kleine Bödinger Advents- bzw. Weihnachtsmarkt Augenschmaus (vgl. "Links") am Samstag vor Totensonntag sowie viele weitere Aktivitäten. Das alles zeigt: die Gemeinschaft im Bödinger Raum lebt!
Das beliebte Pokalschießen der Schützenbruderschaft hat Tradition.
Das beliebte Pokalschießen der Schützenbruderschaft hat Tradition.
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Tradition & Brauchtum und der Heimatverein

Silhouette von Bödingen - Symbol des Heimatvereins Bödingen Der Heimatverein Bödingen ist zwar kein Verein speziell zur Brauchtumspflege, aber natürlich spielt die Bewahrung von Tradition und Brauchtum bei den Zielen und vor allem bei den vielen Aktivitäten des Heimatvereins immer auch eine große Rolle - nämlich im Rahmen seines satzungsgemäßen Bestrebens, das Wohl und Gedeihen des Bödinger Raums in jeder Hinsicht zu fördern. Schließlich können u. a. auch schon die vom Heimatverein durchgeführten Feste zum - wenn auch jüngeren - Brauchtum im Bödinger Raum gerechnet werden, etwa das jährliche Sommerfest (seit 1972) oder auch die Seniorenadventsfeier (sogar schon seit 1959). In diesem Sinne unterstützt der Heimatverein die Pflege von Tradition und Brauchtum sehr gerne.
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Beiträge in der Chronik zu Tradition und Brauchtum

In folgenden neueren Beiträgen und Berichten innerhalb der "Chronik" geht es um Tradition und Brauchtum im Bödinger Raum: Für weitere Berichte, z. B. aus der Kategorie "Aktion", siehe: "Aktiv". Für sämtliche Beiträge seit 2008 siehe: "Archiv".
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Weiterführende Links

Hier haben wir - ohne Anspruch auf Vollständigkeit - ein paar Verweise auf externe Web-Seiten mit Bezug zu Tradition und Brauchtum zusammengestellt: Weitere Quellen siehe: "Links".

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